Die Silhouette eines Beachvolleyballers
Die Pamanesen auf einem Freiberger Stadtpanorama im zarten Blau
Eine Platzhaltergrafik, die einen Textumfluss um den Beacher ermöglicht.
mittelmäßige Leistung reicht für weitere 3 Punkte

Mit einer eher mittelmäßigen Leistung startet der SV PAMA ins neuer Jahr und die Rückrunde. Beim letztjährig so schwer zu spielenden TV Vater Jahn Burgstädt lies man dennoch nichts anbrennen und wiederholte den Sieg aus dem Hinspiel. Ohne echte Highlights spielte man das Spiel weitestgehend runter. Einzig im zweiten Satz sorgte ein zwischenzeitlicher 4-Punkte-Rückstand für etwas Unmut. Glücklicherweise sorgte in dieser Phase Marcel mit 3 sehr schönen Blöcken für die notwendige Sicherheit, den Satz noch zu drehen. Und viel mehr gabs dann auch schon nicht zu sehen. Burgstädt konnte nicht so richtig und wir auch nicht, mussten aber auch nicht.

 

Der 1. VV Freiberg I tat es im zweiten Spiel gleich und besiegte die Hausherren sogar noch etwas deutlicher.

 

Ergebnis (2016-01-16):
SV PAMA I vs. TV Vater Jahn Burgstädt: 3:0 (21; 22; 22)
Es spielten: Christoph, Daniel, Jo, Maik, Manu, Marcel, Mario, Martin, Richi, Sebastian

 
blaues Auge nach Derby in Linda

Mit einem derbygerechten 3:2 Sieg geht der SV Pama in die kurze Winterpause. Dabei hing der Sieg zwischenzeitlich am sprichwörtlich seidenen Faden.

Los gings mit einem richtig schönen Fehlstart. Mehere Angriffe am Stück landeten im Netz, statt in des Gegners Hälfte. Damit lagen die Hausherren gleich erst einmal 5 Punkte in front.
Diese Unkonzentriertheiten, die sich natürlich auch beim Aufschlag zeigten, zogen sich durch den kompletten Satz. Zwar konnte man gegen Ende des Satzen "irgendwie" auf Augenhöhe agieren - sprich: ein ständiges hin und her - jedoch den Rückstand nicht mehr aufholen (19:25).

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[UPDATE] erster Punktverlust nach schwacher Leistung in Chemnitz

Mit einer durch und durch schwachen Leistung kehren wir vom Auswärtsspiel bei Chemnitz Harthau III zurück. Krankheitsbedingt mussten wir auf Marcel und Jo verzichten. Weiterhin war auch Richi nicht verfügbar, was den Kader im Vergleich zu den letzten Spielen doch deutlich ausdünnte.

Den ersten Satz konnten wir uns trotz nahezu irregulärer Spielbedingungen(*) noch sichern. Dabei half der Gegner durch eine hohe Fehlerquote kräftig mit.
Im zweiten Satz dann das Gegenteil. Vor allem unser K1 (Angriff aus eigener erster Annahme) zeigte große Schwächen über alle Angriffspositionen hinweg. Ihren nicht unerheblichen Anteil daran hatte die Annahme, die es dem Zuspieler des öfteren nicht gerade leichter machen sollte.

Und so kommt an solchen Tagen dann eben alles zusammen: zu einem wackligen Angriffsspiel gesellt sich, vollkommen überraschend, auch noch eine wackelige Feldverteidigung. Oder, wie im 4ten beim Stand von 23:24 gegen uns, der heraneilende Mittelblocker schiebt den Außenblocker ins Netz - Satz- & Punktverlust.

Ohne die Leistung der Harthauer schmälern zu wollen, die sich teuer verkauften, war es doch vorrangig unsere eigene Inkonsequenz und vor allem der K1, der uns den Punkt kostete und erste Flecken auf der blütenweißen Weste hinterlässt.


Im zweiten Spiel des Tages setzte sich dann der Oberwiesenthaler SV glatt in 3 Sätzen durch. Dabei sei angemerkt, dass vor allem im ersten Satz die Fichtelberger ähnliche Probleme wie wir zeigten und lange Zeit bis zu 5 Punkte hinten lagen, bevor sie den Satz noch drehen konnten.
Im Anschluss daran verlor Harthau zunehmend die Annahme und spielerische Linie. Entsprechend deutlich das Ergebnis (23; 12; 13).


(*) Das Hallen mit verglaster Seitenfront beim Volleyball nicht unbedingt von Vorteil sind, kann man bereits in Langenberg oder unser eigenen Trainingshalle beobachten. Wenn dies dann aber wie in Harthau, mit einem Milchglasfenster genau neben den Netzpfosten ausgeführt ist, hat das mit Chancengleichheit wenig zu tun. Es mag der Jahreszeit geschuldet sein, dass die Sonne bereits 14:00 etwas tiefer steht. Dies führt jedoch zu so starken Kontrastunterschieden, dass ein Angriff über 4 sehr erschwert, und eine Feldverteidigung auf den Positionen 4 und 5 praktisch unmöglich gemacht wird. Ball und Angreifer verschwinden einfach in einem gleißenden Licht - ein sehr spezieller Heimvorteil.

 

UPDATE:
Durch einen noch nicht näher geklärten Umstand, wurden beide Spiele des Tages mit 75:0 gegen den SV Chemnitz Harthau III gewertet!

 

Ergebnis (2015-12-05):
SV PAMA I vs. SV Chemnitz Harthau III: 3:0 (0; 0; 0) spielerisch: 3:2 (20; -21; 18; -23; 5)
Es spielten: Christoph, Daniel, Maik, Manu, Mario, Martin, Sebastian, Tobi

 
Trotz 3.-Satz-Phobie weiter ungeschlagen

Sekt oder Selters! So oder so ähnlich könnte man in etwa die Stimmungslage vor dem wichtigen zweiten Heimspiel der Saison beschreiben. Als Gäste empfingen wir den bis dato ebenso ungeschlagenen Oberwiesenthaler SV sowie den Ortsrivalen vom 1. VV Freiberg.

Die Gäste vom Fichtelberg waren dabei für uns ein recht unbeschriebenes Blatt. Aus ihrer Aufstiegssaison in die Bezirksliga vor einigen Jahren war nur noch ein kleiner Teil der Mannschaft aktiv. Und auch die bisherigen Ergebnisse zeigten sich wegen personell nicht 100% agierender Gegner (Linda, VVF) nur bedingt aussagekräftig.  Umso erfreulicher das wir, abgesehen von einem krankheitsbedingt fehlenden Marcel auf Mitte, auf den kompletten Kader zurückgreifen konnten.

Das Spiel begann dabei ganz nach unseren Vorstellungen. Saubere Annahmen und solides Spiel reichten bereits aus, den OSV in Bedrängnis zu bringen. Lediglich ihre stark aufspielende Mitte konnte zuverlässig punkten. Entsprechend "schnell" stand es auch 2:0 für uns.

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Souveräner Pflichtsieg in Flöha

Zu 18, zu 13 und zu 9 sprechen eine klare Sprache beim Auswärtsspiel in Flöha. In nicht einmal einer Stunde konnten Dank großer Überlegenheit die nächsten Punkte verbucht werden.

Das Ergebnis des schon deutlichen ersten Satzes wurde dabei, vor allem durch das Abstellen unnötiger Aufschlagfehler, noch einmal gesteigert. Da die erneut auf allen Positionen agile Feldabwehr beinahe jeden Angriffsversuch kontern konnte, war jeglicher Widerstand nach den ersten beiden Sätzen gebrochen.

Entgegen früherer (eher zweifelhafter) Qualitäten gelang es uns diesmal, dass Spiel auch in aller Konsequenz zu beenden. Flöha fehlten an diesem Tag, trotz guter Spielanlage, einfach die Mittel (respektive Durchschlagskraft) uns ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Wenn der Libero meint, er habe ja kaum etwas zu tun gehabt, ist dem nichts mehr hinzuzufügen.

Im ersten Spiel unterlag Flöha mit 1:3 dem SV Linda.

 

Wo man in dieser Saison wirklich steht wird man in  2 Wochen (21.11.2015) zum nächsten Heimspiel erfahren. Dann warten mit dem 1. VV Freiberg und dem bis dato ungeschlagenen Aufsteiger aus Oberwiesenthal zwei knackige Gegner in der Heubner-Halle.

 

Spielbericht SV Linda
Spielbericht Freie Presse

 

Ergebnis (2015-11-07):
SV PAMA I vs. TSV Flöha1848: 3:0 (18; 13; 9)
Es spielten: Christoph, Daniel, Jo, Maik, Marcel, Mario, Martin, Sebastian, Tobi

 
Volle Punkteausbeute zum Heimspieltag

Mit einer Erwärmung der etwas anderen Art, starteten die Papiermaschinenwerker in den ersten Heimspieltag. Dieser wurde entgegen aller Gewohnheiten am Schachtweg ausgetragen, wo sonst nur trainiert wird. Die eher schlechten, weil schmutzigen/rutschigen, Bodenbedingungen zwangen uns also zu einer kleinen Wischeinheit bevor der erste Ball in die Hand genommen werden konnte.

Auch personell musste ein kleiner Rückschlag hingenommen werden, da Jo nicht rechtzeitig gesundete. Erfräulich im Gegenzug, dass Neuzugang Richi keine Sperre absitzen muss und sofort in den Punktspielbetrieb einsteigen konnte, was sich im Laufe des Spieltages als Glücksfall herausstellen sollte.

Als erster Gegner warteten die Sportfreunde aus Burgstädt, welche uns in der letzten Saison gleich zwei mal glatt ein 3:0 einschenkten. Und sie zeigten auch am heutigen Tage warum: es ist eine (im positiven Sinne) "Gummimannschaft"

 

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Geglückter Saisonauftakt in Langenberg

Nachdem man in der letzten Saison noch 2 mal unterlegen war, setzt man sich diesmal souverän in 3 Sätzen durch.

Dabei begann Langenberg sehr stark und zeigte vor allem über Mitte im Block- und Angriffsspiel eine überzeugende Leistung. Jedoch brachten sie sich selbst immer wieder außer Tritt, indem die Chance sich abzusetzen regelmäßig durch Fehlaufschläge ungenutzt blieb. Dies kam uns nicht ungelegen, schlichen sich doch auch bei uns immer wieder unnötige Fehler ein wenn die Abstimmung nicht optimal war. Wo gammelt eigentlich unser Libero rum?
Damit lag der LSV meist 1-2 Punkte in Front, konnte dies in den Endphasen der Sätze 1 und 2 aber nicht aufrecht erhalten.

Vor allem die "Eindimensionalität" des Langenberger Spiels machte sie zunehmend berechenbar. In knappen und schweren Situationen neigten sie dazu, ihren stärksten Mann einsetzen zu wollen. So auch am Ende des zweiten Satzes, als genau diese Situation von unserem Block antizipiert werden konnte und er die entscheidenden Akzente setzte.

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Bezirkspokal 2015 - Erstrundenaus nach guter Leistung

Mit einem 3:0 Sieg gegen Textima Chemnitz II und einer 1:3 Niederlage gegen den TSV Zschopau II verabschieden wir uns aus dem Bezirkspokal. Dabei waren die Spiele deutlich besser, als es dieser Einleitungssatz vermuten lässt.

 

Im Spiel gegen Textima, welche im ersten Spiel den Zschopauern glatt in 3 Sätzen unterlagen, bestimmten wir stets das Geschehen. Der über weite Strecken durchschlagkräftigere Angriff sowie gute Blockaktionen über 2 waren die Grundlage für den Sieg, welcher sich in den nackten Zahlen knapper als "gefühlt" darstellt.

Dies liegt vor allem an der Tatsache, dass praktisch in jedem Satz ein Punktepolster größer-gleich 5 aufgebaut werden konnte. Dieses verspielte man aber konsequent durch eine wackelnde erste Annahme, die sich gegen die sehr langen Flatteraufschläge mühte. Ein nicht konsequent agierender Angriff erschwerte dann das Auflösen dieser Annahmesituation zusätzlich.

In Summe aber ein verdienter 3:0 Sieg mit Luft nach oben was die Feinanbstimmung bei der Feldabwehr betrifft.

 

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Versöhnlicher Saisonabschluss mit kleinem Wermutstropfen

Relativ unspektakulär ging es zum letzten Saisonspieltag in heimischer Halle zu. Erwartet wurden die Gäste aus Milkau und Flöha.

Als erster Gegner betrat die Milkauer Vertretung das Feld. Die sich stark verjüngte Formation, von der man munkelt, dass sie sich in Auflösung befindet, konnte diese Saison so einige Überraschungserfolge erzielen und war auch in unserer Vergangenheit schon oft ein unbequemer Gegner. Nicht so an diesem Tag.

Nachdem gegen Linda die Option mit der "Außen-Mitte" so glänzend funktioniert hat, nahm Marcel vorerst auf der Bank platz, um im Fall der Fälle eben auf beiden Positionen aushelfen zu können. Für ihn begann Maik auf Mitte.


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Leider wurde diese sich anbahnende taktische Meisterleistung bereits nach wenigen Punkten obsolet. Bei einer unglücklichen Rückwärtsbewegung verdrehte sich Maik, mit noch ungewissem Ausgang, das Knie. Der Punkt für uns, nur eine Randnotiz.

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Das Team ist der Star - Pama siegt überraschend klar in Linda

Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gelang es den Sieg aus dem Hinspiel zu wiederholen. Dabei sah es nach dem ersten Satz ganz und gar nicht nach einer Verbesserung der Leistung aus der Vorwoche gegen den VVF aus.
Linda knüpfte direkt an ihr von seiten der Fans umjubelten Einschlagen an und konnte uns von Anfang an unter Druck setzen. Unser Druck hingegen, richtete sich vorrangig gegen die Netzkante. Ungewohnt auch die Abstimmungsschwierigkeiten in der Abwehr, die in den letzten Wochen als einzige konstant gute Leistungen brachte. Das uns dennoch triumphale 11 Punkte gelangen und somit die Schmach der Einstelligkeit abgewendet werden konnte, verdankten wir dann natürlich auch eher den Lindaern, die Erbarmen hatten und noch ein paar Fehler einbauten.

Da über alle Spielerpositionen hinweg eine schlechte Figur gemacht wurde, man aber keine 6 Wechselspieler dabei hatte, musste man eben etwas anders umstellen. Maik ging für Marcel auf Mitte, der wiederum an alter Wirkungsstätte auf Außen Daniel ersetzte. Damit waren dann auch alle Wechseloptionen erschöpft.

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Not gegen Elend beim Derby mit klarem Verlierer …

… dem Publikum. So hart muss man es leider formulieren bei einem Spiel, welches keinen Sieger verdient hat.

Die erste Konfusion bereits vor dem Anpfiff. Der Verwirrung aufgrund diverser Aufstellungsdiskrepanzen folgte gleich ein Doppelwechsel noch vor dem ersten Aufschlag. Das Leuchten in den Augen von Johannes (seines Zeichens Zuspieler), beim Betreten der Außenangriffsposition (der heimlichen Leidenschaft), war dabei nicht zu übersehen.
Dieser Umstand sollte sich alsbald als Glücksgriff herausstellen, denn seine Quote beim gut mitspielenden VVF Block "rettete" uns praktisch die ersten beiden Sätze. Abseits davon dominierte bei uns die bereits aus Langenberg bekannte fehlende Angriffshärte, die seitens des VVF mit einer vor allem in Satz 2 desaströsen Aufschlagquote mehr als gut gekontert wurde. Die sich ergebende 2:0 Satzführung nicht unverdient, aber dennoch schmeichelhaft gemessen an der erbrachten Leistung.

Satz 3 dann ein umgekehrtes Bild. Während der VVF zunehmend besser ins Spiel, sprich Aufschläge ins Feld brachte, genehmigte sich unser Aufschlagspiel erst einmal eine Auszeit. Auf dem Feld war man sich zu diesem Zeitpunkt weitestgehend ebenbürtig. Auf beiden Seiten glänzten eher die Abwehrreihen, während vorn "gewurschtelt" wurde.

Da der VVF Block sich zunehmend auf unseren Hauptaußenangriff einstellen konnte, den aufgrund der hohen Einsatzquote langsam die Kräfte verließen (so ein Zuspielerleben scheint wohl eine recht ruhige Angelegenheit zu sein), sollte ein weiterer Wechsel (Daniel auf Diagonal) in Satz 4 für Entlastung sorgen.
Leider verpuffte diese Maßnahme vollkommen. Trotz guter Zuspiele konnte nur wenig Druck aufgebaut werden. Die Verunsicherung darüber war deutlich erkennbar.
Folgerichtig ging auch dieser Satz an die sich nun gut ein- und aufgestellten Gastgeber und wir ergaben uns unserem Schicksal - einem 5ten Satz.


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