Die Silhouette eines Beachvolleyballers
Die Pamanesen auf einem Freiberger Stadtpanorama im zarten Blau
Eine Platzhaltergrafik, die einen Textumfluss um den Beacher ermöglicht.
1. Spielberichte

Spielberichte Volleyball 1. Herrenmannschaft



Das Team ist der Star - Pama siegt überraschend klar in Linda

Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gelang es den Sieg aus dem Hinspiel zu wiederholen. Dabei sah es nach dem ersten Satz ganz und gar nicht nach einer Verbesserung der Leistung aus der Vorwoche gegen den VVF aus.
Linda knüpfte direkt an ihr von seiten der Fans umjubelten Einschlagen an und konnte uns von Anfang an unter Druck setzen. Unser Druck hingegen, richtete sich vorrangig gegen die Netzkante. Ungewohnt auch die Abstimmungsschwierigkeiten in der Abwehr, die in den letzten Wochen als einzige konstant gute Leistungen brachte. Das uns dennoch triumphale 11 Punkte gelangen und somit die Schmach der Einstelligkeit abgewendet werden konnte, verdankten wir dann natürlich auch eher den Lindaern, die Erbarmen hatten und noch ein paar Fehler einbauten.

Da über alle Spielerpositionen hinweg eine schlechte Figur gemacht wurde, man aber keine 6 Wechselspieler dabei hatte, musste man eben etwas anders umstellen. Maik ging für Marcel auf Mitte, der wiederum an alter Wirkungsstätte auf Außen Daniel ersetzte. Damit waren dann auch alle Wechseloptionen erschöpft.

Weiterlesen...
 
Not gegen Elend beim Derby mit klarem Verlierer …

… dem Publikum. So hart muss man es leider formulieren bei einem Spiel, welches keinen Sieger verdient hat.

Die erste Konfusion bereits vor dem Anpfiff. Der Verwirrung aufgrund diverser Aufstellungsdiskrepanzen folgte gleich ein Doppelwechsel noch vor dem ersten Aufschlag. Das Leuchten in den Augen von Johannes (seines Zeichens Zuspieler), beim Betreten der Außenangriffsposition (der heimlichen Leidenschaft), war dabei nicht zu übersehen.
Dieser Umstand sollte sich alsbald als Glücksgriff herausstellen, denn seine Quote beim gut mitspielenden VVF Block "rettete" uns praktisch die ersten beiden Sätze. Abseits davon dominierte bei uns die bereits aus Langenberg bekannte fehlende Angriffshärte, die seitens des VVF mit einer vor allem in Satz 2 desaströsen Aufschlagquote mehr als gut gekontert wurde. Die sich ergebende 2:0 Satzführung nicht unverdient, aber dennoch schmeichelhaft gemessen an der erbrachten Leistung.

Satz 3 dann ein umgekehrtes Bild. Während der VVF zunehmend besser ins Spiel, sprich Aufschläge ins Feld brachte, genehmigte sich unser Aufschlagspiel erst einmal eine Auszeit. Auf dem Feld war man sich zu diesem Zeitpunkt weitestgehend ebenbürtig. Auf beiden Seiten glänzten eher die Abwehrreihen, während vorn "gewurschtelt" wurde.

Da der VVF Block sich zunehmend auf unseren Hauptaußenangriff einstellen konnte, den aufgrund der hohen Einsatzquote langsam die Kräfte verließen (so ein Zuspielerleben scheint wohl eine recht ruhige Angelegenheit zu sein), sollte ein weiterer Wechsel (Daniel auf Diagonal) in Satz 4 für Entlastung sorgen.
Leider verpuffte diese Maßnahme vollkommen. Trotz guter Zuspiele konnte nur wenig Druck aufgebaut werden. Die Verunsicherung darüber war deutlich erkennbar.
Folgerichtig ging auch dieser Satz an die sich nun gut ein- und aufgestellten Gastgeber und wir ergaben uns unserem Schicksal - einem 5ten Satz.


bko_150308-049bko_150308-061bko_150308-070bko_150308-013bko_150308-028

Weiterlesen...
 
mittelmäßige Leistung nicht genug für Punktgewinn

Punktlos kehrt der SV Pama aus Langenberg zurück. In einer von unserer Seite aus geführten Partie ohne Höhepunkte war der Hausherr immer den berühmten Schritt voraus. Vor allem aber, verfügte er über die größere Durchschlagkraft. Block und Feldabwehr generierten dabei eigentlich genügend Möglichkeiten das Spiel jederzeit zu unseren Gunsten entscheiden zu können.

Doch die Quote direkter Angriffspunkte, egal ob über Mitte, Diagonal oder Außen ist einfach nicht gut genug. Dazu ein Aufschlagspiel was zu 90% zwischen fehlerhaft und harmlos schwankte, reichte dem Gegner seinerseits sein Angriffsspiel sauber vorzutragen.

Der zwischenzeitliche Satzausgleich täuscht dabei ein wenig über die dargebotene Leistung hinweg. Auch wenn man nicht chancenlos war, geht das Ergebnis vollkommen in Ordnung, da Langenberg in Summe das bessere Spiel gemacht hat. Wir waren nicht schlecht, aber eben auch nicht gut genug.

Wie es geht, zeigte anschließend der SV Linda. Sie siegten klar in 3:0 Sätzen, ohne dabei eine überragende Leistung zeigen zu müssen.

 

Ergebnis (2015-02-28):
SV PAMA I vs. LSV Langenberg/Falken: 1:3 (-22; 18; -16; -20)

Es spielten: Christoph, Daniel, Johannes, 2 x Maik, Manu, Marcel, Mario, Sebastian

Spielbericht LSV Langenberg/Falken I

 
Pama bleibt sich treu

Mit einem Sieg und einer Niederlage beendet der SV Pama auch sein drittes Heimspiel. Dabei wäre durchaus mehr drin gewesen.

Gegen den Tabellenführer vom CPSV begann man sehr stark. Ungewohnte Annahmeschwäches der Chemnitzer liesen deren Angriffsdruck weitestgehend schwinden. Die restlichen waren in Block und der erneut gut aufgelegten Feldabwehr gut aufgehoben.

Pama hingegen mit überzeugendem Angriffsspiel. Während über Mitte gegen die großgewachsenen Mittelblocker der Chemnitzer meist nur im Block richtig gepunktet werden konnte, hatten Außen- und Diagonalangriff meist freie Bahn, auch durch den nicht immer optimal stehenden Chemnitzer Block noch begünstigt wurde - Satzgewinn

Satz 2 gestaltete sich ähnlich. Pama mit konsequentem Angriffsspiel und guter Block- und Abwehrarbeit auf allen Positionen. In dieser Phase fiel dem CPSV erstaunlich wenig ein, zumindest bis zum Stand von 20:16, als sich nach ein paar unglücklichen Aktionen vollkommen ohne Not erste Verunsicherung bei Pama breit machte. Dann folgte das "Burgstädtsyndrom": Punkt um Punkt holte der CPSV auf, bzw. schenkten wir ihnen die Punkte weil wir unseren Angriff nicht durchbrachten - Satzverlust!

Dieser Keim der Verunsicherung sollte in Satz 3 stetig weiter wachsen und gedeihen. Auch hier machte sich nach ein paar unglücklicheren Aktionen Unmut und Verunsicherung breit, die auch an der Körpersprache abzulesen war. Das mehr und mehr verkrampfte Spiel brachte den bis dato gut funktionierenden Angriff stark ins Stocken.

Der nun stabilisierte CPSV konnte dies ohne große Mühe nutzen und Punkt um Punkt davonziehen. Der Rest sowie Satz 4 dann nur noch Formsache - 1:3 & Ende

Da ein Punktgewinn gegen den CPSV sowieso nur Bonus gewesen wäre, konnte man gegen TuS Ebersdorf vollkommen frei aufspielen. Mit ein wenig Personalrotation startend, konnte man dem Spiel sofort seinen Stempel aufdrücken. Den schönen Angriffen über alle Positionen hinweg, ja auch die Mitte durfte nun wieder Teilnehmen, war Ebersdorf meist nicht gewachsen. Auch die teils massiven Annahmeprobleme behinderten jegliche Angriffsbemühungen auf Gästeseite.Entsprechend schnell war das Spiel auch glatt in 3 Sätzen entschieden - Minimalziel erreicht.

Erkenntnisgewinn des vorletzten Heimspieltages: Eigentlich keine. Auch gegen den CPSV zeigte man eine ordentliche Partie, wenngleich 1 sehr guter Satz eben nicht zum gewinnen oder punkten reicht.
Die Feldabwehr zeigte erneut eine sehr ansehnliche Leistung. Der Block verzichtet diesmal auf die sonst so häufigen technischen Fehler. Mittelblock gegen CPSV mit schwerem Stand, gegen Ebersdorf mit schönen Aktionen.

Und die Außen/Diagonal? Wankelmütig. Eben so richtige Schönwetterspieler. Scheint die Sonne, spriest die Spielfreude. Bei Nieselregen und Gegenwind taucht man auch gern mal ab. Trainingsziel: Selbstverständlichkeit zurückgewinnen!



Ergebnis (2015-01-31):
SV PAMA I vs. Chemnitzer PSV: 1:3 (20; -24; -21; -16)
SV PAMA I vs. TuS Ebersdorf: 3:0 (22; 16; 16)

Es spielten: Christoph, Daniel, Johannes, 2 x Maik, Manu, Marcel, Mario, Sebastian, Tobi

 
Denk ich an Burgstädt in der Nacht …

… bin ich um den Schlaf gebracht. Und das vollkommen zu Recht! Zum zweiten mal in dieser Saison kommen die Papiermaschinenwerker gegen das Überraschungsteam der Saison, was gar nicht mehr so überraschend ist, komplett unter die Räder.

Nachdem man den ersten Satz mal wieder verschlief, täuscht auch das Ergebnis im zweiten über den Spielverlauf hinweg. Musste man doch erst einen 6 Punkte Rückstand aufholen um selbst zu Satzbällen zu kommen. Zwei an der Zahl konnten jedoch nicht genutzt werden um dem Spiel, mit in dieser Phase sanft wankenden Burgstädtern, eine neue Wendung zu geben. Satz 3 dann sehr ähnlich dem ersten. Irgendwan 2-3 Fehler in Folge und Burgstädt 5 Punkte in Front. Uneinholbar für uns an diesem Tag.

Dabei spielten wir nicht unbedingt schlecht, aber zu inkonsequent. Während Burgstädt variabel im Angriff auch mal einen reinlegte, im Block durchaus auch mal zulangte und den Rest der Feldverteidigung überlies, fiel uns nicht viel ein.
Harte Bälle kurz vor die Grundlinie waren nicht hart genug, dass eine gut eingestellte Feldabwehr diese nicht hätte verteidigen können. So geschehen. Und auch im Block holten wir statt Selbstvertrauen eher Minuspunkte durch technische Fehler. Da nutzt es dann auch nicht, dass die Feldverteidigung einen ordentlichen Job machte.

Auch die zuletzt so glänzenden mannschaftliche Geschlossenheit, war heute ebenfalls vorhanden, jedoch lange nicht so glänzend. Matt triffts da eher. Aber so ist das nunmal. Man gewinnt als Team und verliert als Team. Den Burgstädtern sei es gegönnt. Sind sie doch stets ein symphatischer Gegner.

 

Im ersten Spiel des Tages spielte Burgstädt knapp 3:2 gegen die Vertretung aus Flöha, die damit verdient ihren ersten Punkt holten. Durch diese Spielkonstellationen ist dem CPSV der Aufstieg wohl nicht mehr zu nehmen.

 

Ergebnis (2015-01-17):
SV PAMA I vs.
TV Vater Jahn Burgstädt: 0:3 (-12; -28; -18)
Es spielten: Christoph, Daniel, Johannes, 2 x Maik, Manu, Marcel, Mario, Sebastian

 
«StartZurück12345678910WeiterEnde»

Seite 5 von 18



Banner