Die Silhouette eines Beachvolleyballers
Die Pamanesen auf einem Freiberger Stadtpanorama im zarten Blau
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Spielberichte Volleyball 1. Herrenmannschaft



PAMA weiter auf Kurs

Auch nach dem dritten Heimspieltag bleibt der SV PAMA auf Kurs. Dabei konnte sowohl gegen die gastierenden Flöhaer als auch gegen Langenberg die volle Punktzahl verbucht werden.

Spiel Nummer eins gegen den TSV Flöha 1848 endete mit einem am Ende klaren 3:0 Sieg. Dabei zeigten die Gäste wie schon im Hinspiel gute Spielansätze und sorgten auch mit einer agilen Feldabwehr für die ein oder andere Sorgenfalte in den Gesichtern unserer Außenangreifer. Aber vielleicht wars auch nur "Glück", dass sie einfach immer richtig standen. Andererseits gehört "richtig stehen" nicht nur im Fußball zu den bewährten Spielerqualitäten.

Entscheidend war am Ende aber die mangelnde Durchschlagskraft. Die teils die Linie lang geschlagenen Angriffe waren zwar sehr schön ausgeführt und anzuschauen, in Summe jedoch zu selten. Mit einer konstanten Leistung über alle Mannschaftsteile hinweg und einer durch die Bank geringeren Eigenfehlerquote, stand dem Sieg nichts mehr im Wege.

Es folgte das zweite Spiel gegen die für uns schwer einzuschätzenden Langenberger. Aus dem Hinspiel hatten wir gelernt, einen weiten Bogen um die schnelle Langenberger Mitte zu spielen. Ihrerseits setzten die Gäste über ihren starken Block unseren Außenangriff und die Mitte stark unter Druck.
Nachdem der erste Satz trotz 7:1 Führung noch verloren wurde, zog der Coach die Konsequenzen und stellte die "großen Jungs" auf. Daraufhin entwickelte sich ein knappes Spiel auf Augenhöhe, bei dem sich der Block, Außenangriff und Mitte auf beiden Seiten nahezu neutralisierten. Den Unterschied machte dann Martin, der nach verschlafenem ersten Spiel doch noch zur Mannschaft stieß. Punkt um Punkt setzte er aus dem Hinterfeld vorbei am Block und machte an diesem Tag den Unterschied.
Natürlich kamen auch noch die psychologisch wichtigen Einzelaktionen hinzu. Hervorzuheben sind hier die 2 hervorragenden Blockaktionen von Tobi der damit, so wie Marcel schen gegen Burgstädt in ähnlich prekärer Lage, die Wende im dritten Satz einleitete. Manu im vierten dann mit seinem besten Angriff der Saison: erster Aufschlag des Satzes - Schnellangriff über Mitte - Einschlag auf der 3m Linie am Block vorbei.
So setzt man ein Ausrufezeichen. Auch wenn der zweite Ball von Langenberg geblockt werden konnte, verschaffte er damit den restlichen Angreifern die notwendigen Lücken im Block. So muss das laufen!

Ein schönes rassiges Spiel mit guten Aktionen auf beiden Seiten mit dem nicht unverdient besseren Ende für uns.

Da mit dem Oberwiesenthaler SV der schärfste Verfolger eine Heimspielniederlage gegen Burgstädt hinnehmen musste, vergrößert sich der Vorsprung auf "komfortable" 7 Punkte. Da beim kommenden Spieltag der 2te gegen den 3ten spielen darf, sind erste Rechenspielchen möglich.

 

Ergebnis (2016-01-31):
SV PAMA I vs. TV Vater Jahn Burgstädt: 3:0 (17; 19; 18)
SV PAMA I vs. LSV Langenberg/Falken: 3:1 (-22; 21; 25; 18)
Es spielten: Christoph, Daniel, Jo, Maik, Manu, Marcel, Mario, Martin, Richi, Sebastian, Tobi

 
mittelmäßige Leistung reicht für weitere 3 Punkte

Mit einer eher mittelmäßigen Leistung startet der SV PAMA ins neuer Jahr und die Rückrunde. Beim letztjährig so schwer zu spielenden TV Vater Jahn Burgstädt lies man dennoch nichts anbrennen und wiederholte den Sieg aus dem Hinspiel. Ohne echte Highlights spielte man das Spiel weitestgehend runter. Einzig im zweiten Satz sorgte ein zwischenzeitlicher 4-Punkte-Rückstand für etwas Unmut. Glücklicherweise sorgte in dieser Phase Marcel mit 3 sehr schönen Blöcken für die notwendige Sicherheit, den Satz noch zu drehen. Und viel mehr gabs dann auch schon nicht zu sehen. Burgstädt konnte nicht so richtig und wir auch nicht, mussten aber auch nicht.

 

Der 1. VV Freiberg I tat es im zweiten Spiel gleich und besiegte die Hausherren sogar noch etwas deutlicher.

 

Ergebnis (2016-01-16):
SV PAMA I vs. TV Vater Jahn Burgstädt: 3:0 (21; 22; 22)
Es spielten: Christoph, Daniel, Jo, Maik, Manu, Marcel, Mario, Martin, Richi, Sebastian

 
blaues Auge nach Derby in Linda

Mit einem derbygerechten 3:2 Sieg geht der SV Pama in die kurze Winterpause. Dabei hing der Sieg zwischenzeitlich am sprichwörtlich seidenen Faden.

Los gings mit einem richtig schönen Fehlstart. Mehere Angriffe am Stück landeten im Netz, statt in des Gegners Hälfte. Damit lagen die Hausherren gleich erst einmal 5 Punkte in front.
Diese Unkonzentriertheiten, die sich natürlich auch beim Aufschlag zeigten, zogen sich durch den kompletten Satz. Zwar konnte man gegen Ende des Satzen "irgendwie" auf Augenhöhe agieren - sprich: ein ständiges hin und her - jedoch den Rückstand nicht mehr aufholen (19:25).

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[UPDATE] erster Punktverlust nach schwacher Leistung in Chemnitz

Mit einer durch und durch schwachen Leistung kehren wir vom Auswärtsspiel bei Chemnitz Harthau III zurück. Krankheitsbedingt mussten wir auf Marcel und Jo verzichten. Weiterhin war auch Richi nicht verfügbar, was den Kader im Vergleich zu den letzten Spielen doch deutlich ausdünnte.

Den ersten Satz konnten wir uns trotz nahezu irregulärer Spielbedingungen(*) noch sichern. Dabei half der Gegner durch eine hohe Fehlerquote kräftig mit.
Im zweiten Satz dann das Gegenteil. Vor allem unser K1 (Angriff aus eigener erster Annahme) zeigte große Schwächen über alle Angriffspositionen hinweg. Ihren nicht unerheblichen Anteil daran hatte die Annahme, die es dem Zuspieler des öfteren nicht gerade leichter machen sollte.

Und so kommt an solchen Tagen dann eben alles zusammen: zu einem wackligen Angriffsspiel gesellt sich, vollkommen überraschend, auch noch eine wackelige Feldverteidigung. Oder, wie im 4ten beim Stand von 23:24 gegen uns, der heraneilende Mittelblocker schiebt den Außenblocker ins Netz - Satz- & Punktverlust.

Ohne die Leistung der Harthauer schmälern zu wollen, die sich teuer verkauften, war es doch vorrangig unsere eigene Inkonsequenz und vor allem der K1, der uns den Punkt kostete und erste Flecken auf der blütenweißen Weste hinterlässt.


Im zweiten Spiel des Tages setzte sich dann der Oberwiesenthaler SV glatt in 3 Sätzen durch. Dabei sei angemerkt, dass vor allem im ersten Satz die Fichtelberger ähnliche Probleme wie wir zeigten und lange Zeit bis zu 5 Punkte hinten lagen, bevor sie den Satz noch drehen konnten.
Im Anschluss daran verlor Harthau zunehmend die Annahme und spielerische Linie. Entsprechend deutlich das Ergebnis (23; 12; 13).


(*) Das Hallen mit verglaster Seitenfront beim Volleyball nicht unbedingt von Vorteil sind, kann man bereits in Langenberg oder unser eigenen Trainingshalle beobachten. Wenn dies dann aber wie in Harthau, mit einem Milchglasfenster genau neben den Netzpfosten ausgeführt ist, hat das mit Chancengleichheit wenig zu tun. Es mag der Jahreszeit geschuldet sein, dass die Sonne bereits 14:00 etwas tiefer steht. Dies führt jedoch zu so starken Kontrastunterschieden, dass ein Angriff über 4 sehr erschwert, und eine Feldverteidigung auf den Positionen 4 und 5 praktisch unmöglich gemacht wird. Ball und Angreifer verschwinden einfach in einem gleißenden Licht - ein sehr spezieller Heimvorteil.

 

UPDATE:
Durch einen noch nicht näher geklärten Umstand, wurden beide Spiele des Tages mit 75:0 gegen den SV Chemnitz Harthau III gewertet!

 

Ergebnis (2015-12-05):
SV PAMA I vs. SV Chemnitz Harthau III: 3:0 (0; 0; 0) spielerisch: 3:2 (20; -21; 18; -23; 5)
Es spielten: Christoph, Daniel, Maik, Manu, Mario, Martin, Sebastian, Tobi

 
Trotz 3.-Satz-Phobie weiter ungeschlagen

Sekt oder Selters! So oder so ähnlich könnte man in etwa die Stimmungslage vor dem wichtigen zweiten Heimspiel der Saison beschreiben. Als Gäste empfingen wir den bis dato ebenso ungeschlagenen Oberwiesenthaler SV sowie den Ortsrivalen vom 1. VV Freiberg.

Die Gäste vom Fichtelberg waren dabei für uns ein recht unbeschriebenes Blatt. Aus ihrer Aufstiegssaison in die Bezirksliga vor einigen Jahren war nur noch ein kleiner Teil der Mannschaft aktiv. Und auch die bisherigen Ergebnisse zeigten sich wegen personell nicht 100% agierender Gegner (Linda, VVF) nur bedingt aussagekräftig.  Umso erfreulicher das wir, abgesehen von einem krankheitsbedingt fehlenden Marcel auf Mitte, auf den kompletten Kader zurückgreifen konnten.

Das Spiel begann dabei ganz nach unseren Vorstellungen. Saubere Annahmen und solides Spiel reichten bereits aus, den OSV in Bedrängnis zu bringen. Lediglich ihre stark aufspielende Mitte konnte zuverlässig punkten. Entsprechend "schnell" stand es auch 2:0 für uns.

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