Die Silhouette eines Beachvolleyballers
Die Pamanesen auf einem Freiberger Stadtpanorama im zarten Blau
Eine Platzhaltergrafik, die einen Textumfluss um den Beacher ermöglicht.
SV PAMA I verpasst Sprung an die Tabellenspitze

Im ersten Spiel des Tages empfingen die Tabellenzweiten aus Freiberg die Sportfreunde und Tabellenersten aus Oberwiesenthal zum Spitzenspiel der Bezirksklasse. Die Gastgeber starteten hochmotiviert ins Spiel und setzten die Gäste sofort unter Druck. Mit klaren Aktionen wurde der erste Satz deutlich mit 25:18 gewonnen.

Zu Beginn des folgenden Durchgangs jedoch wendete sich das Blatt. Die Gäste stellten sich hervorragend auf das Spiel der Pamanesen ein und konnten sich so einen deutlichen Satzgewinn erkämpfen. Auch in den nächsten zwei Sätzen fanden die Freiberger kein richtiges Mittel um den Ball im gegnerischen Feld zu platzieren. Zunehmende Konzentrationsschwächen führten zu Unstimmigkeiten, so dass der Tabellenerste sich am Ende mit 3:1 verdient durchsetzen konnte.

 

Zum zweiten Spiel stand der SV Linda als Gegner auf dem Feld. Trotz der Niederlage begannen die Freiberger konzentriert und ließen die Gäste nicht zu ihrem Spiel finden (25:15). Den zweiten Satz konnten die Gastgeber knapp mit 25:23 für sich entscheiden. Dann erneut der in den letzten Spielen oft zu sehende "Bruch" im Spiel des SV PAMA. Nun waren es die Gäste, die zu Ihrem Spiel fanden und in den wichtigen Situationen die Punkte für sich entschieden. Unter konsequenter Ausnutzung der hohen Fehlerquote der Freiberger konnte Linda die folgenden zwei Sätze mit 23:25 für sich entschieden. Es folgte der Entscheidungssatz. Nach einem anfänglichen Schlagabtausch konnten sich die Papiermaschinenwerker Dank einer Aufschlagserie absetzen. Der Tabellenzweite fand noch einmal zu sich selbst, lies dem Gegner keinen Spielraum mehr und entschied den fünften Satz mit 15:9 für sich. Trotz des 3:2 Erfolges, hinterlassen die unnötigen Satzverluste einen bitteren Nachgeschmack.

 

Die Volleyballer des SV PAMA halten vorerst den zweiten Tabellenplatz aber in der Hinrunde stehen noch einige Spiele aus. Nun heißt es die Winterpause effektiv nutzen und zum nächsten Spiel im Januar weiter selbstbewusst Aufzuschlagen.

 

Wir danken allen erschienen und unterstützenden Zuschauern und hoffen der Kuchen hat geschmeckt!

 

Es spielten:
Jan Meier (C), Thomas Klengel, Rico Jähnig, Tobias Uhlig, Sebastian Sandig, Marcel Roth, Daniel Kunze, Markus Liebing

 



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